Die Schneeflocke kann man am einfachsten durch Ziehen mit der Maus bei gehaltener STRG-Taste kopieren.
Ich erzeuge jetzt einmal mal fünf Stück - später können es ja noch mehr werden. Die Flocken sollten nicht alle gleich groß sein.
Wenn man einen Anfasser an einer Ecke anklickt und zieht, sollte man dabei die Shift-Taste gedrückt halten. Das bewirkt, dass die Seitenverhältnisse bei der Größenänderung gleich bleiben, die Schneeflocke also nicht in die Breite oder Länge gezogen wird.
Im Aufgabenbereich sind nun alle Animationen der aktuellen Folie untereinander aufgelistet. Wir können in einer beliebigen Zeile über das Klappmenü die erweiterte Zeitachse einblenden.
Der Aufgabenbereich kann am linken Rand mit der Maus angefasst und nach links in die Breite gezogen werden, so dass wir etwas mehr Überblick haben.
Ich ziehe nun die Balken mit der Maus unterschiedlich weit nach rechts, so dass die Schneeflocken nicht alle gleichzeitig von oben hereinfallen.
Zieht man die Trennlinien auf dem Balken etwas nach links (rechts), läuft die Animation schneller (langsamer) ab. Das betrifft auch alle Wiederholungen!
Die großen Schneeflocken liegen weiter vorne. Wir sehen sie schneller fallen, weil sie das kleinere Sichtfeld nahe am Auge schneller durchqueren. So wirkt das ganze etwas dreidimensional.
Die kleineren, langsameren Flocken sollten früher ins Bild kommen. Kurz bevor die erste Flocke die Folie unten verlässt, sollte die letzte Flocke oben hinein kommen. So werden die Flocken auf der Folie gleichmäßiger verteilt.
Für die ganz kleinen, langsamen Flocken reichen kleine stern- oder kreisförmige Standardformen (siehe Folie 2 in der Ergebnisdatei).
Alle Schneeflocken markieren und ausschneiden - dann im Folienmaster wieder einfügen. So schneit es auf allen Folien und Text/Bilder, etc. werden nicht von Schneeflocken verdeckt.