Die Tastatur, mit der die meisten von Ihnen gerade arbeiten, ist eine so genannte QWERTZ-Tastatur - nach den ersten 6 Buchstaben-Tasten von oben links. So nennt man das deutsche Tastatur-Layout, die Anordnung von Tasten, wie sie im deutschsprachigen Raum üblich ist.
Für die Schweiz gibt es eine abgewandelte Version der QWERTZ-Tastatur mit zusätzlichen Varianten bei den Umlaut-Tasten, die den verschiedenen Sprachzonen der Schweiz gerecht werden und einigen anderen Abweichungen bei den Zweit-(gehaltene Shift-Taste) und Drittbelegungen (gehaltene AltGr-Taste bzw. Strg+Alt).
Beim amerikanischen QWERTY-Tastaturlayout sind Z und Y vertauscht und Umlaute gibt es gar keine.
Drückt man die Taste Z, sendet die Tastatur nicht den ASCII-Code für den Buchstaben Z, sondern einen sogenannten Scancode. Die Zuordnung dieser Taste zu einem bestimmten Buchstaben wird erst vom Betriebssystem des PCs mit Hilfe der Treiber-Software vorgenommen. So kann es passieren, dass Buchstaben vertauscht werden, wenn in den Treibereinstellungen ein anderes Tastaturlayout eingestellt ist. Die entsprechenden Einstellungen sind über die Windows-Systemsteuerung zugänglich.
Am besten flach und leicht geneigt (5-10°) und mit Handballenauflage (entspannt die Arm und Schultermuskulatur in den Schreibpausen)
Manche Tastaturen berücksichtigen den natürlichen Winkel zwischen den Armen, um ein horizontales Abwinkeln des Handgelenks zu vermeiden.
Wichtig für die Wahl der Tastatur sind außerdem das Schreibgefühl (Anschlagskraft, Tastenweg, harter/weicher Anschlag) und die Tippgeräusche - ein nicht zu unterschätzender Aspekt.
Mit der Tastatur erhält man einen Empfänger, der am USB-Port angeschlossen wird.
Nachteil:
Tastatur und Maus müssen durch Batterien oder Akkus mit Strom versorgt werden, wobei sich bei der Maus das dadurch höhere Gewicht bemerkbar macht und weniger umweltfreundlich ist.
Notebook-Tastaturen schneiden oft bei mehreren ergonomischen Aspekten schlechter ab.
Nummerischer Tastenblock als USB-Zusatzgerät für Notebooks .
Spezielle Tastaturen für PDAs: Waren diese Tastaturen vor kurzem noch der letzte Schrei (besonders die mittels Laserstrahl auf die Tischoberfläche projezierte), sind sie nun höchstens noch ein Gimmick, dass man zum Herzeigen aus dem Schrank holt.
Mit dem Aussterben der PDAs und den mit dem Apple iPhone aufgekommenen neuen Möglichkeiten der Touchscreen-Bedienung wurden sie verdrängt (nicht der Touchscreen war neu, aber die Art der Verwendung mit Zwei-Finger_Technik, etc...).